Das Einzelhandelsunternehmen Xenos möchte untersuchen, ob die Entwicklung von Self-Scanning für seine Geschäfte geeignet ist, und hat deshalb zwei Testgeschäfte eröffnet: in Leidschendam, Westfield Mall of the Netherlands und Breda. Damit die Forschung und die Testläden ein Erfolg werden, suchte Xenos einen Partner, der das Unternehmen bei der Entwicklung von Self-Scanning-Kassen unterstützen konnte. Gemeinsam mit Cowhills arbeitete Pan Oston an einem Self-Checkout, der in das Ladenkonzept von Xenos passen sollte.
Im Testladen und auch im Flagshipstore in der Westfield Mall der Niederlande gibt es drei Selbstbedienungskassen, die sich nahtlos in das Einkaufserlebnis und die Customer Journey von Xenos einfügen. Die gelbe, charakteristische Xenos-Farbe findet sich im Design wieder und auch die Benutzeroberfläche hat den bekannten Xenos-Stil. Die Kunden von Xenos in Leidschendam werden die Selbstbedienungskassen nicht so leicht übersehen. Der Kassenbereich ist durch einen großen Pfeil mit der Aufschrift 'Xenos self checkout, einfach und schnell' gekennzeichnet. Die Selbstbedienungskassen fügen sich gut in das Gesamtdesign des Flagshipstores ein und passen zum Einkaufserlebnis bei Xenos. Wenn die Kunden die Self-Checkout-Kassen nicht nutzen möchten, können sie ihre Waren immer noch auf traditionelle Weise bezahlen, indem sie sich an den Kassierer am Schalter wenden.
Xenos hat sich dafür entschieden, die SLIM-Selbstbedienungskassen von Pan Oston in beiden Testgeschäften einzusetzen. Wie der Name schon sagt, ist diese Kasse ein Mitglied der SLIM-Familie. Die verschiedenen Möbel aus dieser Familienlinie lassen sich endlos miteinander kombinieren und erfüllen somit die Anforderungen jedes Ladenkonzepts. Die SLIM-Selbstbedienungskassen lassen sich außerdem vollständig an den Stil des jeweiligen Geschäfts anpassen, so dass sich der Stil des Kassenbereichs nahtlos in den Rest des Geschäfts einfügt. Dies zeigt sich auch in den Testgeschäften von Xenos, wo sich der Stil der Self-Scanning-Kassen perfekt in das Gesamtbild einfügt und zu einem verbesserten Einkaufserlebnis beiträgt.
Durch die Kombination der Pan Oston-Hardware mit der Software des Softwareentwicklers Cowhills verfügt Xenos nun über Self-Scanning-Kassen, die nicht nur perfekt zum Stil des Geschäfts passen, sondern auch sehr einfach zu bedienen sind. Das Softwaresystem ermöglicht es den Kunden, ihre Artikel auf einfache und intuitive Weise zu scannen und zu bezahlen. Der Kunde kommt an die Self-Scanning-Kasse, stellt seinen Korb auf das Tablett und drückt auf Start. Dann scannen sie alle Artikel mit dem Handscanner und können anschließend per Knopfdruck bezahlen. Sollten Probleme auftreten, können die Kunden über die Self-Scanning-Kassensoftware einen Xenos-Mitarbeiter um Hilfe bitten.
Xenos ist ein niederländisches Einzelhandelsunternehmen, das 1973 mit dem Verkauf von Gewürzen aus China und Indien begann. Im Laufe der Jahre hat sich Xenos zu einem Einzelhandelsunternehmen mit 150 stationären Geschäften und einem Online-Shop entwickelt. Hier können die Kunden alle Arten von Food- und Non-Food-Produkten kaufen oder bestellen. Vom Vertriebszentrum in Waalwijk aus werden die Xenos-Filialen täglich mit den neuesten Produkten des Einzelhändlers beliefert.
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