Die Zeiten ändern sich... Heutzutage zahlen Kunden nicht mehr nur an der traditionellen Kasse, sondern sie tun dies auch gerne selbst an einer Selbstbedienungskasse. Die Reaktion auf die Selbstbedienung ist fast schon ein Muss, um im wettbewerbsintensiven Einzelhandel zu bestehen. Bis 2020 nutzte Boni in seinen Supermärkten hauptsächlich die traditionelle Kasse. Zusätzlich zu den bestehenden Kassenbereichen wollte Boni in seinen Supermärkten Selbstbedienungskassen implementieren. Auf der Suche nach einem niederländischen Lieferanten mit Erfahrung und hoher Qualität wurde der Einzelhändler schnell auf Pan Oston aufmerksam.
Pan Oston riet Boni, einen SLIM Self Checkout (SCO) in seinen Filialen zu implementieren. Dieser Self Checkout ist modular aufgebaut und macht den Kunden hardware- und softwareunabhängig. Auf diese Weise konnte Boni seinen Hardware- und Software-Lieferanten treu bleiben, aber gleichzeitig seinen Kunden eine schöne und hochwertige Self-Checkout-Lösung vorsetzen.
Bei der Einführung der neuen Self-Checkout-Zone setzte Boni Hostessen ein, die den Kunden genau erklären konnten, wie die neue Form des Checkouts funktioniert. Die Kunden konnten Fragen stellen und um Hilfe bitten, wenn sie den Self-Checkout-Prozess nicht verstanden haben. Auf diese Weise versuchte Boni, seine Kunden trotz der Umstellung so gut wie möglich zu führen, was der Customer Journey zugute kam.
Boni hat generell viele Kunden mit einem höheren Alter, so dass man erwarten würde, dass der SCO nicht gut funktionieren würde. Nichts stellte sich als weniger wahr heraus! Viele Kunden nutzten tatsächlich die Self-Checkouts und innerhalb weniger Wochen bezahlten 40% der Kunden an einem SCO. Weitere Ergebnisse der Self-Checkouts bei Boni sind: