Eine neue Perspektive für den Kassenvorgang bei Poco

Poco plante eine Überarbeitung der Kassenzonen seiner Einrichtungsmärkte. Sie wollten Self-Checkout-Bereiche einrichten, um ihren Kunden die Möglichkeit zu geben, ihre Einkäufe in Selbstbedienung zu bezahlen. Poco hatte bereits seit mehreren Jahren Kontakt zu Pan Oston und wandte sich auf der Suche nach einem Hersteller von Selbstbedienungskassen an Pan Oston, um die Möglichkeiten zu besprechen.

AUF WACHSTUM ORIENTIERT

Poco verfolgt einen konsequenten Wachstumskurs und eröffnet jedes Jahr etwa drei bis fünf neue Märkte. Daher war es für das Unternehmen wichtig, dass eine Standardlösung angeboten wird, die wirtschaftlich, konsistent und leicht skalierbar ist, wenn weitere Poco-Märkte eröffnet werden.

DIE PASSENDE LÖSUNG FINDEN

Pan Oston analysierte die Kundenströme in den Poco-Märkten gründlich und berücksichtigte die große Vielfalt der in den Geschäften gekauften Artikel, um eine passende Selbstbedienungslösung zu finden. Poco hat sich letztendlich für den SLIM Balance Large Self-Checkout entschieden, der ein Standard-SCO innerhalb der SLIM-Produktpalette darstellt. Das praktische Design, die Optik und das Preis-Leistungs-Verhältnis haben Poco überzeugt. Die SLIM-Produktpalette umfasst auch Kassentische mit Band, die ohne Probleme in die neuen Kassenbereiche bei Poco integriert werden konnten, um Kunden zu bedienen, die bei einem Mitarbeiter an einen herkömmlichen Kassentisch bezahlen möchten.

EINN VIELSEITIGER CHECKOUT-BEREICH

Für den Einrichtungsmarkt in Münster hat sich Poco für einen Self-Checkout-Bereich mit drei SLIM Balance Self-Checkouts entschieden, von denen einer nur für die Kartenzahlung vorgesehen ist. Die beiden anderen SCOs sind zusätzlich mit Cash-Management-Systemen ausgestattet, die es den Kunden ermöglichen, ihre Einkäufe mit Bargeld zu bezahlen. Um eine perfekte Integration zu gewährleisten, wurden die SLIM Balance-Kassen bei Poco in einer Sonderfarbe lackiert, die zu den Einrichtungsfarben passt, die Poco in seinen Einrichtungsmärkten verwendet. Aus Sicherheitsgründen ist der SCO-Bereich unter anderem mit zwei elektronischen Ausgangstoren ausgestattet, die sich öffnen, wenn der Kunde den Barcode auf seinem Kassenbon scannt.

CLEVER UND SICHER

Neben dem Self-Checkout-Bereich wurde eine SLIM-Kassentisch installiert, um Kunden zu bedienen, die die SCOs nicht nutzen möchten und eine traditionelle Kasse bevorzugen. Das Layout ist so gestaltet, dass der Kassierer freie Sicht auf den SCO-Bereich hat, so dass bei Problemen mit den SCOs stets schnelle Hilfe geleistet werden kann. Es bietet außerdem eine zusätzliche Sicherheitsstufe, da die Kunden immer wissen, dass sie gesehen werden, wenn sie sich durch den SCO-Bereich bewegen.

EINWANDFREIE LEISTUNG

Poco hat mit der Einführung des Self-Checkout-Bereichs sehr gute Erfahrungen gemacht, denn die SLIM Balance SCO-Geräte funktionieren einwandfrei und ohne Probleme. Der Umsatzanteil der Self-Checkouts im Poco-Markt in Münster liegt zwischen 30 und 40% des Gesamtumsatzes.